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Mit der Schlauchtrompete zum Landeswettbewerb

Jonathan Paschke (GGS Jülich-West) belegt den dritten Platz im Fachbereich Physik

beim Landeswettbewerb „Schüler experimentieren NRW“

Vergangenes Wochenende trafen sich wieder viele erfolgreiche Jungforscherinnen und Jungforscher zum Landeswettbewerb  „Schüler experimentieren“, der Juniorsparte des Wettbewerbs Jugend forscht, in Essen. Das Ticket hierzu hatten sie durch ihren Sieg bei einem der vorausgegangenen 11 Regionalwettbewerbe im Februar gelöst. Am diesjährigen Landeswettbewerb „Schüler experimentieren NRW“ nahmen 76 Schülerinnen und Schüler im Alter bis zu 14 Jahren  mit 41 Arbeiten aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/ Informatik, Physik und Technik teil.

Bepackt mit einem Musikinstrument der ganz besonderen Art reiste so auch Jonathan Paschke an. Der Schüler der GGS Jülich-West hatte mit der Erfindung einer Schlauchtrompete die Jury des Regionalwettbewerbs in Jülich überzeugt und stieß auch in Essen auf viel Anerkennung und Lob. Der neunjährige Erfinder beeindruckte die Prüfungskommission durch einen gekonnten Vortrag und natürlich auch durch den originellen Bau seiner präzisen Schlauchtrompete. Belohnt wurde er dafür mit einem erfolgreichen dritten Platz im Fachbereich Physik.

Aufgefordert durch die WDR-Moderatorin Heike Knispel, die durch die Veranstaltung führte,  spielte Jonathan bei der Preisverleihung ganz spontan die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart vor großem Publikum vor und verzauberte hierdurch seine Zuhörerinnen und Zuhörer ebenso wie die Moderatorin, die voll des Lobes war für die, wie sie sagt,  „kleine Wunderwaffe Jonathan“.

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Beim Jülicher Stadtfest am 19.03.2019 durfte Jonathan Paschke sein Projekt „Die perfekte Schlauchtrompete“ vorstellen, für das er zuvor mit dem 3. Preis beim Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ 2019 im Fachbereich Physik ausgezeichnet wurde. Auf der kleinen Bühne an der Marktstraße stand er dem Entertainer und Sportmoderator Joachim Kuban Rede und Antwort. Die Zuschauer verfolgten interessiert Jonathans Erklärungen und freuten sich, die Schlauchtrompeten nun auch live hören zu können, auf die viele durch verschiedene Zeitungsartikel bereits aufmerksam geworden waren.

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